Produktinformationen "Fehler beim Abschluss und der Durchführung eines Gewinnabführungsvertrags in der Organschaft vermeiden"
8 DIN A4 Seiten
Dipl.-Volkswirt Alfred Mertens
Fehler beim Abschluss und der Durchführung eines Gewinnabführungsvertrags in der Organschaft vermeiden
Anforderungen an die rechtssichere Vereinbarung einer ertragsteuerlichen Organschaft
Eine der wichtigsten Formvorschriften für die Anerkennung einer ertragsteuerlichen Organschaft ist der Abschluss
eines Gewinnabführungsvertrags (GAV). Dabei gilt es strenge Formvorschriften für die Formulierung und die
Durchführung des GAV zu beachten, wenn die Organschaft nicht wegen fehlerhafter Formulierungen oder einer
fehlerhaften Durchführung scheitern soll. Der Beitrag erläutert, worauf beim Abschluss und der Durchführung eines
GAV zu achten ist, damit die mit einer Organschaft angestrebten Ziele auch erreicht werden können.
Überbick:
1. Die Organschaft
• Vorteile und Risiken der Organschaft
• Voraussetzungen für die Anerkennung der Organschaft
2. Der Gewinnabführungsvertrag
• Voraussetzung für die steuerliche Anerkennung
– Zivilrechtliche Wirksamkeit
– Mindestvertragsdauer
– Durchführungsgebot
• Muster eines Ergebnisabführungsvertrags
3. Mögliche Fehlerquellen bei der Durchführung des Gewinnabführungsvertrags
• Gutschrift auf Verrechnungskonto
• Kein eindeutiger Wortlaut
4. Weitere aktuelle Rechtsprechung zur Durchführung eines Gewinnabführungsvertrags
• Fehlende Buchung von Forderungen und Verbindlichkeiten in den Jahresabschlüssen
• Keine Heilung bei Insolvenz
• Unterjähriger Wechsel der Unternehmensidentität bei der Organträgerin
• GmbH mit atypisch stiller Beteiligung
• Verzicht auf Heilung eines fehlerhaften Gewinnabführungsvertrags
• Bildung eines Rumpfwirtschaftsjahres
• Durchführung des Gewinnabführungsvertrags nicht bereits ab dem vertraglich vereinbarten Zeitpunkt
5. Fazit
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Produktnummer:
SW12100